Zufrieden blickte AFA Unterbezirksvorsitzender Thomas Weiland auf die Arbeit der letzten Monate zurück. So hat der AFA  Unterbezirk die Fusion vollzogen und besteht nun aus Speyer, Ludwigshafen, Frankenthal und dem Rhein-Pfalz-Kreis. Der Unterbezirk ist sehr aktiv und nutzte in der Vergangenheit bei allen Konferenzen die volle Delegiertenzahl aus. Durch diese Tatsache konnten auch einige inhaltliche Themen in den überörtlichen Gremien durchgesetzt werden. Weiland informierte über die Aktivitäten in den zurückliegenden Wahlkämpfen. Besonderen Dank galt der AFA Betriebsgruppe der BASF für ihren Einsatz im Europawahlkampf.

Landtagsabgeordneter Martin Haller informierte über die aktuelle Landespolitik. So informierte er aktuell über die Situation am Flughafen Zweibrücken. Es wurden aber auch die Themen Inklusion und Asyl und deren Auswirkungen auf die Kommunen diskutiert.

Die Vorstandsmitglieder aus dem AFA Unterbezirk Vorderpfalz werden Ende August 2014 bei einer Klausur der AFA Pfalz und des AFA Landesvorstandes  Zukunftsthemen diskutieren. So unter anderem die Weiterentwicklung des Mindestlohnes,  flexiblerer Übergang in die Rente, Bekämpfung der Stücklohnkosten um den Mindestlohn zu umgehen und einiges mehr.

Thomas Weiland: „Für die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD (AFA) gibt es noch viel Arbeit um überall gerechte Löhne durchzusetzen. Es ist auch noch ein weiter Weg bis man sagen kann: Die Wirtschaft muss den Menschen dienen und nicht die Menschen der Wirtschaft."